Die Arbeit beginnt ...

Als erstes setzten sich alle Journalisten an einen Tisch und bauten ihre Artikel aus, die sie schon vorher vorbereitet hatten. Andere gingen los um die neusten Informationen zu sammeln und bettroffene Personen zum jeweiligen Thema zu befragen.

Die Leute, die für das Radio verantwortlich sind, unter anderen Charlotte Müllender und Benedikt Nießen, wurden zu ihren bevorstehenden Aufgaben interviewt, was sofort live im BRF1 ausgestrahlt wurde.

Sie haben sich für die Arbeit am Radio entschieden, da sie dort nicht nur hinter den Kulissen arbeiten, sondern ihrer Meinung nach aktiver mitwirken können, als wenn sie einen Artikel schreiben, unter dem "nur" ihr Name steht. Ob das Radio etwas für Menschen sei, die gerne im Mittelpunkt stehen wollen, wurde von Benedikt nicht direkt bestätigt, jedoch wurde er trotzallem direkt als "Rampensau" bezeichnet. Auch werden sie in den nächsten Stunden Beiträge schneiden und entsprechenden Text einsprechen.

 

Themen, die zur Zeit in Arbeit sind:

- Das Museum Düsseldorf

- Nebenjobs

- Rezension zum Buch und Film "Der Vorleser"

- Alkoholkonsum unter Jugendlichen

- Davis Cup

- Aktuelle Strafverandlungen am Eupener Gerichtshof

- Der Weltfrauentag

- Umfrage zur Frühjahrsmüdigkeit

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Marc Komoth (Montag, 09 März 2009 11:33)

    Ich möchte auch an dieser Stelle sagen, dass ich die Neuauflage von "Journalist für einen Tag" für eine super-Sache halte. Ich hatte in den 90er Jahren das Glück gehabt, die damaligen "Journalisten für einen Tag" für das Grenz-Echo begleiten zu dürfen. Und ich spüre heute schon wieder die gleiche Begeisterung, den gleichen Elan und auch die gleiche Unruhe wie damals. Auch wenn die Umstände, die Medienlandschaft sich geändert haben - es bleibt faszinierend, jungen Leuten wie euch als "Journalisten" zuschauen zu können. Und es ist Klasse, so viele junge Leute in unserem Haus zu haben, die mit Begeisterung bei der Sache sind. Ich freue mich schon auf eure Reportagen!

    Marc Komoth, Verantwortlich für die Zeitungsproduktion im Grenz-Echo