
Die heutige Internetredaktion bringt euch die aktuellsten News:
-Andreas Schmitz
-Sean Schrauben
-Simon Ernst
Die Themen des Tages
Darauf dürft ihr euch heute im Radio und TV und morgen in der Zeitung freuen:
- Schluss per SMS: Sind Handys unpersönlich?
- SMS-Abkürzungen: Wissen die Lehrer Bescheid?
- Fasten: Heute noch aktuell?
- Abi und dann: Welche Berufsmöglichkeiten?
- Struwwelpeter: bekannte Kindergeschichten
- Analphabetismus: Auch hier in der DG?
- Langfinger: Diebstahl mit versteckter Kamera
- Das rockt!: Das Metallica Konzert in Antwerpen
- Around the World: Orgelbauer aus Baelen reist um die Welt
- Berlotte - Das kleinste Museum der Welt?
- Barbie & Rollschuhe: Jubiläen 2009
- Biss...: Der Film, die Bücher und die Autorin
- Die 60er Jahre: Bunter Abend am KAE
- Fritzl: Der Prozess ab Montag
Abi - Und dann: Welche Berufsmöglichkeiten?
Viele Abiturienten haben noch keine Ahnung, was sie noch der Schule machen sollen. Wo hat man die besten Berufschancen? Was sollte man lieber nicht studieren? Wie geht man am besten vor?
Die Antworten morgen im Grenz-Echo.
Über HDL, LD, ZS und LOL - Die SMS-Sprache der Teens
Heutzutage hat fast jeder ein Handy und schreibt SMS. Um so wenig Zeichen wie möglich zu benutzen, werden so manche Abkürzungen aus dem Ärmel geschüttelt. Doch ist eigentlich jeder auf dem Laufenden? Wir haben eine Umfrage bei Lehrern durchgeführt, ob diese unsere Sprache verstehen.
Die Ergbenisse könnt ihr morgen im Grenz-Echo nachlesen.
In diesem Sinne:
CU und BM - man liest sich.
Langfinger: Diebstahl mit versteckter Kamera
Wir wollten die Eupener auf ihre Ehrlichkeit und ihren Mut prüfen und sind in den Laden Appetito gegangen. Wir haben die Inhaberin über unser Vorhaben aufgeklärt und schon gings los:
Eine Person sollte im Laden etwas stehlen und die andere beobachtet das Handeln und Reagieren der Kunden.
Wie die Eupener darauf reagiert haben und ob jemand eingegriffen hat, könnt ihr morgen im Grenz-Echo nachlesen.
Die Twilight-Saga
Die Twilight-Saga war ein weltweiter Erfolg, doch die Geschichte der Autorin Stephenie Meyer ist kaum bekannt.
Wir berichten morgen in der Zeitung über den nicht weniger interessanten Hintergrund der Autorin.
Außerdem berichten wir auch über die Geschichte an sich, also über den Inhalt. Für alle, die den Film nicht kennen, aber trotzdem gerne einen kleinen Überblick hätten, ist dieser Artikel verfasst worden.
Ich hab den ganzen Tag mit Pfeifen zu tun
Der renomierte Orgelbauer Guido Schumacher aus Baelen, der sogar schon Aufträge aus Japan, England und Irland an Land gezogen hat, erläutert uns sein Fachwissen.
Da der Beruf Orgelbauer ziemlich selten, und vielen unbekannt ist, werden wir in der morgigen Ausgabe des Grenz-Echos auf die Aufgaben eines Orgelbauers eingehen.
Inzest-Fall von Amstetten ab Montag vor Gericht
Josef Fritzl hielt seine Tochter 24 Jahre lang im Keller gefangen und vergewaltigte sie mehrmals. So erzeugte er sieben Kinder.
Nächsten Montag muss er sich wegen diesen Taten vor Gericht verantworten.
Lest morgen im Grenz-Echo weitere Infos und Hintergründe.
Metallica begeisterte 15.000 Fans in Antwerpen
Am 5. März diesen Jahres traten Metallica im Rahmen ihrer Welttournee die so genannte
"World Magnetic Tour" im Sportpaleis in Antwerpen auf.
Sie spielten Lieder aus ihren alten Alben, sowie Lieder aus ihrem neuen Album " Death Magnetic". Die Erwartungen der Fans wurden nicht enttäuscht, und es herrschte eine ausgelassene Stimmung, aber für mehr Informationen einfach das morgige Grenz-Echo lesen.
"...meine Suppe ess ich nicht"
Heutzutage gibt es eine riesen Auswahl an bunten Kinderbüchern, aber mit einem Klassiker wie dem Struwwelpeter ist man immer auf der richtigen Seite.
Oft wird dieses Buch von Generation zu Generationen weitergegeben, da es auch belehrend ist.
Wie immer weitere Information morgen im Grenz-Echo.
Radiobeitrag
Heute um 18:00-18:30 kann man auf BRF1 und BRF2 einen Radiobeitrag von Felix und Carsten hören.
Das Thema ist: "Sind sie abergläubisch? " Dafür hat die Zeitungsredaktion heute Passanten auf dem Werthplatz, aber auch schon im Vorfeld befragt.
Der Handy-Status bei den Jugendlichen
Heutzutage besitzt fast jeder ein Handy. Besonders bei Jungendlichen sind die Handys sehr beliebt. Ohne Handy gilt man als "uncool". Manche Leute stehen diesem Mobilfunkgerät jedoch skeptisch gegenüber. Sie behaupten, dass das Handy die menschlichen Beziehungen vernachlässige.
Aus diesem Grund haben wir eine Umfrage mit 100 Jugendlichen über ihre Handygewohnheiten befragt.
Die Ergebnisse könnt ihr morgen im Grenz-Echo nachlesen.
Das kleinste Museum der Welt?

Wir haben das wahrscheinlich kleinste Museuem der Welt besucht, hier in Belgien. Es handelt sich um ehemaliges Trafohäuschen in Berlotte. Doch was könnte darin ausgestellt sein?
Mehr dazu heute um 17:15 auf BRF1 oder im morgigen Grenz-Echo
Jubiläen 2009
Natürlich ist auch das Jahr 2009 vollgestopft mit Geburtstagen. Erfindungen werden wieder ins Gedächtnis gerufen.
Beim Lesen des Grenz-Echos am morgigen Samstag werden euch wieder alte Erinnerungen in den Kopf schießen.
Bunter Abend am KAE
Jedes Jahr organisiert das KAE ein kleines Festival, bei denen sich die Schüler auf der Bühne verausgaben und alles geben. Es nennt sich "Bunter Abend"
Das diesjährige Thema ist "60er Jahre".
Was euch erwartet, lest ihr morgen im Grenz-Echo.
Schreib dich nicht ab - lern lesen und schreiben
Sicherlich kennt jeder den Werbespot gegen Analphabetismus. Sind die vier Millionen Analphabeten in Deutschland eine Ausnahme? Kann hier in Ostbelgien jeder lesen und schreiben? Wie schafft man es so durch den Tag?
Außerdem haben wir ein Gespräch mit der Leiterin des KAP geführt.
Die Antworten auf obige Fragen lesen sie morgen im Grenz-Echo.
Zusatzartikel
Was lesen Kinder heutzutage?
Die Auswahl an Kinderbüchern in den Buchhandlungen ist momentan größer denn je. Beim Blick in die Regale fällt auf, dass die moderne Literatur immer beliebter wird. „Das magische Baumhaus“, „Hexe Lilli“ oder die „Wilden Kerlen“ sind die aktuellen Verkaufshits, so die Eupener Buchhändler. Auch die Werke von Astrid Lindgren oder Erich Kästner erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit bei den jungen Lesern. Sind denn die Klassiker rund um den ungepflegten Buben namens „Struwwelpeter“ völlig in Vergessenheit geraten? Auf diese Frage antworten befragte Eltern, dass diese Werke zwar jedes Kind kenne, die Geschichten aber lediglich von Generation zu Generation weitergegeben und deshalb nicht mehr so häufig gekauft würden.
Julie Krickel
Was ein Schüler wissen sollte
Jeder Jugendliche kennt das Problem: Das Taschengeld wird am Ende des Monats knapp. Darum suchen viele junge Leute nach Möglichkeiten, sich etwas hinzu zu verdienen und entscheiden sich für einen Ferien- bzw. Wochenendjob. Doch es gibt viele Dinge, die man dabei beachten muss. Zum Beispiel sind sich viele Jugendliche nicht darüber im Klaren, welche Rechte und Pflichten sie eigentlich haben. Außerdem stellen sich viele immer wieder die gleichen Fragen: Wo kann man sich informieren? Und wie alt muss man eigentlich sein? Fragen, die klare Antworten fordern!
Folgende Informationen und Ratschläge sollte man unbedingt zur Kenntnis nehmen.
In Belgien darf man ab dem Alter von 15 Jahren arbeiten, vorausgesetzt man hat die ersten zwei Sekundarjahre erfolgreich beendet.
Die maximale Anzahl Arbeitstage für Jugendliche beträgt 23 Tage im ersten, zweiten und vierten Trimester. In den Sommermonaten darf man sogar 23 Tage arbeiten. Auch die Pausen dürfen nicht zu kurz kommen: Jeder Jugendliche hat das Recht auf eine halbe Stunde Pause, wenn die Arbeitszeit die viereinhalb-Stunden-Grenze übersteigt sowie eine Stunde Pause bei mehr als sechs Arbeitsstunden. Nachts d.h. zwischen 20 Uhr abends und sechs Uhr morgens darf ein Schüler nicht arbeiten. Außerdem ist bei Minderjährigen das Arbeiten an Sonn- und Feiertagen sowie außerhalb der Schulzeiten verboten.
Auch Ausländer haben das Recht zu jobben, wenn das Heimatland zum europäischen Wirtschaftsraum gehört.
Zudem muss man wissen, dass viele Arbeiten für Gelegenheitsjobber nicht erlaubt sind, z.B. Tätigkeiten, die die Sicherheit gefährden oder aber im medizinische Bereich. Ferner sind Arbeiten mit giftigen Produkten oder gefährlichen Maschinen und Fahrgeräten untersagt.
Jeder Jugendliche sollte folglich noch die weiteren Ratschläge berücksichtigen: Es ist immer besser, dem Arbeitsgeber ehrlich gegenüber zu treten. Außerdem sollte man seine Schwächen und Stärken genau kennen. Die Übereinschätzung seiner Fähigkeiten kann nämlich schnell gefährlich werden und zu Unfällen führen. Auch wer mehrere Sprachen spricht, hat auf dem Arbeitsmarkt immer bessere Chancen.
Für nähere Informationen und Ratschläge, stellen sich die Mitarbeiter des Arbeitsamtes oder auch des PI (Prévention et Interim) gerne zur Verfügung.
(Informationen auch via Internet unter der Adresse www.p-i.be )
Joelle Vermeire