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Zeitung
Best of today
Die besten Schnappschüsse des Tages. Die Top 10:
Exklusiv morgen in den Medien
In der morgigen Zeitung werden folgende Themen vorgestellt:
Zeitung
- Madness Within - Ein Portrait
- Wie habe ich den 2. Weltkrieg als Jugendlicher erlebt?
- Poker - Die Gesetzgebung
- Das 3D Kino in Büllingen
- Steht die Existenz des Abistreichs auf dem Spiel?
- Musikakademie Eupen - Auf dem Weg zur Optimierung
Radio
- Überfüllte TEC-Schulbusse
- Was macht ein Radio-Reporter?
TV
- Bike-Trail: das versteckte Talent Pierre-Charles Thomas
BRF am Nachmittag
Internetredakteur Kevin begleitete am Nachmittag die Radio-Teams zum BRF. Dort schnitt das Radio-Team "Beitrag" Ihre O-Töne und das Radio-Team "Live" bereitete sich so gut wie möglich auf das Live-Interview vor. Das Live-Team schnitt bereits am Vormittag nach der Rückker der Interviews mit den Schülern des KAE ihre O-Töne vor. Das Beitrag-Team hat sich auch vorbereitet, doch hat man hier mehr gelacht als seinen Text seriös gelesen. Nach einigen Anläufen hat aber auch hier die Vorbereitung geklappt.
Die Radio-Live-Sendung wird heute Abend um 17.15 Uhr im BRF1-Hitclub ausgestrahlt, der montierte Beitrag gegen 18.20 Uhr auf BRF1 und BRF2.
Wie habe ich den 2. Weltkrieg als Jugendlicher erlebt?
Drei Jugendliche interviewen ihre Großeltern bzw. Senioren in ihrem Dorf, um zu erfahren, wie sie als Jugendliche den 2. Weltkrieg erlebt haben. Der vollständige Bericht erscheint morgen im Grenz-Echo.
Madness Within - Ein Portrait: Morgen in der Zeitung.

Madness Within ist eine St.Vither Metal-Band, die seit 2007 aus vier Mitglieder besteht, Eric Löfgen (Gesang und Gitarre), Mark Hosmar (Bass), Joshua Cremer (Schlagzeug) und Thomas Wirtz (Gitarre). Am Anfang haben sie Lieder von anderen Bands gecovert, jedoch schreiben sie jetzt ihre eigene Songs, die sehr facettenreich sind. Ihre Ziele sind, dieses Jahr noch bekannter außerhalb der DG zu werden und vielleicht ein Album aufzunehmen. Mehr dazu morgen im Grenz-Echo.
Morgen in der Zeitung: Kann es mit dem Abi-Streich so weitergehen?
Seit 15 Jahren gibt es in der Eifel die Tradition, die Schule einen Tag lang auf den Kopf zu stellen: der Abistreich. Jedoch kam es in den letzten Jahren zu Auseinandersetzungen und Missverständissen zwischen Schülern und Direktion. Unsere Reporter Sarah und Silke haben die drei Direktoren der Schulen in St.Vith interviewt.
Wir haben versucht einen Abistreich nachzustellen. Hier ein paar Schnappschüsse.
Den vollständigen Artikel kann man morgen hier und im Grenz-Echo lesen.
Bon appetit!
Mittags waren wir genüsslich im benachbarten "La Luna" essen. Allerdings schien etwas im Essen gewesen zu sein, denn sonst wären solche Schnappschüsse kaum möglich gewesen.
Hier einige Eindrücke:
TV-Team in Action
Unsere Internetmitarbeiter Alice und Raffaela haben das TV-Team durch Eupen begleitet. Objekt der Begierde ist dabei Mitschüler Pierre-Charles Thomas, der in der Disziplin VTT-Trial auf europäischem Niveau mitmischt.
Der vollständige TV-Bericht läuft heute Abend um 17.45 Uhr im BRF Fernsehen.
Vor der Fahrt zum Drehort gibt es einige Transportschwierigkeiten: Wir müssen ein Fahrrard, einen Rollstuhl und eine Kamera mitnehmen. Letztendlich sind wir mit 2 Wagen gefahren. Schon vor den Aufnahmen beeindruckt Pierre-Charles das Team und einige Passanten. An seinem Fahrrad, und später an seinem Helm, wird eine kleine Kamera befestigt. Er spricht mit dem Kameramann ab, wo er springen soll. Allan spielt mehrmals Assistent, um Essen und Getränke zu holen und macht einige Aufnahmen. Während der Aufnahmen gab es ständig Zuschauer. Selbst die Polizei beobachtet die Stunts. Beim Drehortwechsel vergessen die Kameramänner den Rucksack mit den Mikrofonen einmal. Pierre-Charles muss manche Stunts, die er fast immer reibungslos durchführt, mehrmals machen, da es Probleme beim Aufnehmen gab. Nachdem alle Stunts gefilmt worden sind, wird Pierre-Charles interviewt.
Was ist Biketrial?
„Biketrial“ bedeutet eigentlich nichts anderes, als alles Mögliche mit seinem Fahrrad auszuprobieren, denn trial kommt vom Englischen "Try all".
Biketrial ist ein interessanter Sport, denn man kann ihn betreiben, wo und wann man will.
Das wichtigste Merkmal des Fahrrads ist, dass es keinen Sattel hat, denn dieser würde einen nur dabei stören, Stöße abzufedern. Die Felgen sind mit einem besonderen Material beschichtet, das
die Bremsleistung erhöht, die bei diesem Sport ausschlaggebend ist. Auch sind sie sehr breit, damit die Reifen auch in einem äußerst schrägen Gelände bzw. in Extremsituationen nicht von der
Felge abspringen. Darüber hinaus wird dadurch die Stabilität erhöht. Die Reifen sind ziemlich breit und dick, damit man eine bessere Haftung auf glatten und nassen Steinen hat. An den
Hinterrädern erkennt man große Löcher, denn das Fahrrad soll möglichst leicht sein.
Beim Wettkampf geht es darum, einen gewissen im Gelände mit Pfeilen und Bändern abgesteckten Streckenabschnitt zu überwinden, ohne den Fuß vom Fahrrad zu nehmen. Neben dem Sportler läuft
ein Kampfrichter, der zählt, wie oft der Fahrer den Boden mit dem Fuß berührt hat und diesem die entsprechenden Strafpunkte mit der Hand anzeigt.
Nur die Reifen dürfen den Boden berühren, jede andere Form von Kontakt bedeutet einen Strafpunkt. Wenn man vom Fahrrad fällt, sich mit beiden Füßen auf dem Boden abstützt oder die Bahn
verlässt, kann dies mit bis zu 5 Strafpunkten geahndet werden.
Ein verstecktes Talent: Pierre-Charles Thomas
Wir haben auf unserer Schule ein kleines verstecktes Talent, unseren Pierre-Charles. An sich ist er ein wenig schüchtern, aber wenn er mit seinem Fahrrad am Werk ist, ist er nicht mehr zu bremsen. Seit einigen Jahren betreibt er einen nicht ganz üblichen Sport, und zwar Biketrial. Es ist ein spektakulärer Sport, von dem man sich als Zuschauer sofort in den Bann ziehen lässt. Es ist ein sehr technischer Sport, der viel Ausdauer und Explosivität und natürlich auch starke Muskeln voraussetzt. Sein Trainer ist Thierry Klinkenberg, der einmal Weltmeister und viermal Vizeweltmeister war und schon 20 Mal die belgische Meisterschaft für sich entscheiden konnte. Auch an internationalen Wettbewerben nimmt Pierre-Charles teil. So wurde er zum Beispiel Erster bei einem Lauf der Europameisterschaft in England, wo er in der Gesamtwertung der Saison mit dem dritten Platz abschloss. In der "Trial-Szene" wird Pierre zu einem der Nachwuchstalente Belgiens gezählt. Auf der Sportlerehrung in Malmedy wurde Pierre sogar Zweiter, was durchaus bemerkenswert ist, da die Stadt Malmedy über zehntausend Einwohner zählt. Trainig ist nicht immer gleich Training. Wenn Pierre trainieren möchte, schwingt er sich einfach auf sein Fahrrad und springt auf die nächstgelegene Mauer oder Ähnliches. Für ihn ist kein Hindernis zu hoch, er wagt sich an alles heran und das Einzige, was ihn aufhalten könnte, wäre ein kaputtes Fahrrad oder kaputte Knochen.
Er wagt sich auf Steine in Flüssen und auf Glascontainern, oder springt von einem Haus herunter. Nichts kann ihn aufhalten. Seine Videos im Internet (Youtube und Vimeo, aber auch die DVD Little Limelight 3 ) sind ein wahrer Erfolg und lassen so manchem den Atem stocken.
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf Pierre-Charles Können:
Panne beim Radio-Team!
Nach der Ankunft im BRF musste das Radio-Live-Team mit Schrecken feststellen, dass die im Vorfeld gemachten Interviews zum Thema "Triangel" nicht auf dem Aufnahmegerät vorhanden waren! Also heißt es: Improvisieren.
Alain und Andi vom BRF und die Schüler mussten sich nun ein neues Thema einfallen lassen. Problem: es gab nichts Aktuelles. Also entschieden sie, über die Aktion "Journalist für einen Tag" selbst zu berichten. Dazu ist die Truppe ins KAE gefahren und hat dort mit der Erlaubnis des Direktors und dem Einverständnis der Schüler in der 10-Uhr-Pause Interviews über den gestrigen Tag geführt.
Den vollständigen Bericht über die Aktion J1T hören wir heute Abend um 17.15 Uhr im BRF1-Hitclub.
Ort des Geschehens - Die Redakteure in Aktion
Das Interview mit dem Direktor der Musikakademie der DG

Die Reporter für einen Tag Evelyne, Julia und Anja haben den Direktor der Musikakademie Hans-Georg Reinertz interviewt. Nach der Entdeckung der Funktion des Aufnahmegerätes konnten wir dem freundlichem Leiter der Akademie viele Löcher in den Bauch fragen. Man merkte, dass es ihm Freude bereitete uns über die pädagogischen Aufgaben und die Geschichte der Musikakademie aufzuklären. Morgen wird der Artikel hier und im Grenz Echo erscheinen.
ALSO LESEN! ;D
Reise ins Unbekannte
Um 7:15 gings in St.Vith los. Nach einer Stunde erholsamer Fahrt sind wir dann in Eupen angekommen. Einige Schlafmützen haben sich noch etwas ausgeruht, andere, die ihre Schlafenzeiten besser geplant hatten, redeten und spielten Karten.
Mal sehen, was der Tag so bringt.