Radio und Fernsehen

Vergewaltigung in Ostbelgien - BRF Aktuell
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Vergewaltigung in Ostbelgien - Hitclub
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Zeitung

Journalist für einen Tag - Zeitung von Samstag, 06.03.2010
Das Resultat der Zeitungsredaktion der BS-Schüler von Freitag, den 05. März 2010
2010_03_05_BS.pdf
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Was uns in den Medien erwartet

Zeitung

  • Digitalisierung (Flashmob, Musik, Hilfsmittel, Gameboy-Generation)
  • Agora
  • TEC "Kunstfahrer"
  • Null-Bock-Generation
  • EU-Politik
  • Märchen heute
  • Die Winterproblematik im Provinzfußball
  • War das Triangel nötig?

TV

  • Schönheitswahn - Oberflächlichkeit in der Modeszene

Radio

  • Vergewaltigung. Grauen pur

 

TEC - Too fast and too furious

Wenn Schulkinder morgens das Haus verlassen, wiegen die Eltern sie in Sicherheit. Doch haben sie auch die Gewissheit, dass ihre Sprösslinge sicher in der Schule ankommen?

Berichte von Schülern lesen sie morgen hier und im Grenz-Echo.

Kreative Arbeit im BRF - Bearbeitung und Schnitt von Audio und Video

Alle Jahre wieder - Die Winterproblematik im Provinzfußball

Zugegeben, dieses Jahr war der Winter strenger und länger als zu erwarten war, aber das Problem bleibt das gleiche: Erst muss das Wetter stimmen, dann die Gesundheit, und dann wieder das Wetter!

Die ganze Problematik morgen im Grenz Echo.

Die DG als Grenzregion in Europa

Die DG ist die Grenzregion schlechthin. Durch  internationale Projekte wie AGEG oder Euregio findet ein grenzüberschreitender Austausch statt. Dadurch können nicht nur wir einen Mehrwert erzielen, sondern auch andere Regionen, die ähnliche Probleme wie wir haben.

Alles weitere dazu findet ihr morgen im Grenz-Echo.

Teste dein Märchenwissen - Morgen in der Zeitung

Raubtierfütterung

Diesmal blieben alle Teller heil und auch die Kellner waren netter. Zumindest war dies eine Steigerung im Vergleich zu letztjährigen Aktion, an der ein Teil der Gruppe - damal im fünften Jahr - schon teilnahm.

Die Null-Bock-Generation

Null-Bock-Generation, ein in letzter Zeit oft gehörter Begriff mit dem die Jugend von heute gemeint ist. Aber stimmt das überhaupt und wenn ja trifft das auch auf die Jugend der DG zu?

Diese und noch einige andere Fragen beantworten wir euch. Neugierig geworden? Dann lest morgen das Grenz-Echo!

Eine Filmkritk zu „Zeiten ändern sich“ - Exklusiv im Internet

Nach „Der Untergang“ und „Der Baader Meinhof Komplex“ ist Anfang Februar der Film „Zeiten ändern Dich“ erschienen. Dabei handelt es sich um die vierte Zusammenarbeit des Produzenten und Drehbuchautors Bernd Eichinger mit dem Regisseur Uli Edel. Inspiriert durch die Autobiographie des Gangsterrappers Bushido, die in den Spiegelbestsellerlisten Platz 1 erreichte, schrieb Eichinger das Drehbuch zum Film.

Anis Mohamed Youssef Ferchichi alias Bushido spielt sich im Film selbst. In seinen jüngeren Jahren übernimmt dies Elyas M’Barek, den man aus der ARD Serie ‚Türkisch für Anfänger ‚ kennt. Mit von der Besatzung sind außerdem noch Moritz Bleibtreu und Uwe Ochsenknecht, sowie Hannelore Elsner. Der Schauspieler Martin Semmelrogge hat einen Cameo-Auftritt und der Schlagersänger Karel Gott gibt im Film ein Konzert, außerdem spielen sich einige deutsche Rapper selbst. Somit hat der Film mit guten Schauspielern vorgesorgt und für die Musik sorgt Bushido selbst. Neben einigen Konzertmitschnitten ist die Musik des Labelbesitzers während des Filmes zu hören.

Das Verfilmen von Biographien von Rappern ist nichts Neues. Schon im Jahre 2003 kam der Film „8Mile“ ins Kino, der vom amerikanischen Gangsterrapper Eminem handelte. Im Jahre 2006 kam „Get Rich or Die Tryin’“ in die Kinos, ein Film der einen Teil des Lebens vom Erfolgsrapper 50Cent erzählt.

In „Zeiten ändern dich „ erfährt man von Bushidos Kindheit, seiner Karriere sowie seinen Liebesbeziehungen. Doch im Mittelpunkt des Ganzen steht ein Familiendrama: Während einer Tournee erhält Bushido eine Postkarte von seinem Vater, den er seit seiner jungen Kindheit nicht mehr gesehen hat. Durch dieses einleitende Ereignis beginnt er dem Zuschauer seine Geschichte zu erzählen, die ihn zu dem machte, was er nun ist. Leider bekam der Film viel schlechte Kritik: Die Dialoge seien hölzern, die Handlungen unglaubwürdig und die Szenen plump.

Doch meiner Meinung nach ist nicht jede Kritik auch wirklich angebracht. Natürlich gibt es im Film einige Elemente, die unrealistisch oder trivial herüberkommen. So beispielsweise die Szene in der ein korpulenter Araber säbelschwingend aus einem Café stürmt , oder die Szene in der man den jungen Bushido mit einem aufgetürmten Berg an Marihuana in seinem Zimmer sitzen sieht ohne dass seine Mutter, die hereinkommt etwas dazu sagt. Man darf jedoch nicht vergessen, dass das Zielpublikum meistens nicht aus Menschen besteht, die Filmkritiken für Magazine schreiben, sondern viel eher aus Jugendlichen, die an Rap und Hip-Hop interessiert sind.
Ich fand, dass der Film einiges an Witz besitzt und er hat meine Erwartungen an den Kinobesuch erfüllt.

Philippe Zotz

Das TV-Team in Action

Die ersten Interviews für den TV-Beitrag wurden schon gemacht, die Passanten waren verwirrt aber das Team hatte Spaß.

Thema des Beitrags sind Schönheitswahn und Oberflächlichkeit in der Modeszene.

Mehr dazu könnt ihr euch heute Abend um 17.45 Uhr im BRF Fernsehen. anschauen.

Triangel

Neben den vielen Vorteilen, die das Triangel hat hat, gibt es jedoch eine ganze Menge Nachteile. Ob diese gegenüber den Vorteilen dominiert, haben wir versucht herauszufinden.

Mehr dazu morgen.

Zeitung: Das Flashmobphänomen

In den öffentlichen Medien hört man immer öfter von sogenannten Flashmobs, von kurzen und scheinbar spontanen Zusammentreffen von Menschen, die meist lustige oder komische Handlungen durchführen. So zum Beispiel haben sich schon einige hundert Menschen vor einem McDonalds Restaurant getroffen um dieses leer zu essen, oder man traf sich in Bahnhöfen, um dort für einige Sekunden so zu tun, als ob man eingefroren wäre.

Das „Journalist für einen Tag“-Team der Bischöflichen Schule in St.Vith hat einen Eigenversuch gestartet, um dies zu testen. Dabei wurde eine Klatschaktion in der Schule selbst organisiert. Mehr dazu erfahrt ihr morgen hier und in der Zeitung.


Hier seht ihr das Video der Aktion vom 04. März 2010:

Der Tag fing gut an

Nachdem auch die letzten in Elsenborn eingesammelt worden waren, und sogar Mary im Bus saß, machen wir uns auf den langen Weg übers Venn. Dann gings auch sofort los mit der morgendlichen Redaktionskonferenz. Hier einige Eindrücke davon.

Die Paludia - Exklusiv im Internet

Der Name Paludia kommt vom lateinischen Wort "palus", was so viel bedeutet wie "Sümpfe". Die Paludia umfasste anfangs alle Studenten, die von Lüttich aus gesehen jenseits der Sümpfe, also des Venns, leben. Also nicht, wie viele denken, nur die deutschsprachigen Studenten. Auch die Studenten aus den französischsprachigen Gemeinden des Kantons Malmedy gehörten dazu. Diese haben sich jedoch abgespaltet und mittlerweile eine eigene Studentenvereinigung, die Malmédy, gegründet. Die Eupener hingegen haben nie dazu gehört, sie sie hatten vorher schon die Mansuerisca gegründet.
Das ist nun schon 50 Jahre her.
Vieles hat sich geändert, doch eines bleibt bis heute bestehen. Die Gräuelmärchen rund um die Taufen bei der Paludia, wie auch bei allen andern Studentenvereinigungen.
Wir haben einige (ehemalige und aktive) Paludianer gefragt wie ihre Taufe war.
Dabei waren die meisten sich einig, dass die Märchen und Mythen irgendwie auch dazu gehören. Man soll sich erst einmal zur Taufe überwinden, bevor man realisiert, dass es gar nicht so schlimm ist. Und wer sich schon einmal einer Herausforderung gestellt hat, weiss wie stolz man danach auf sich selbst ist.
Auch der Taufname gehört dazu. Diesen bekommt jeder Täufling (Bleu) bei der Taufe von seinem Parrain oder seiner Marraine, also von denen die schon getauft sind. Dabei hat jeder Name seine eigene Geschichte. So gibt es zum Beispiel Klepto (Emily Schür, der Name erklärt sich schon von selbst), McÄppel (Jochen Savelberg wegen seiner Liebe zu Apple, dem Getränk und den Macintosh-Computern), Shorty (Vanessa Schleiss, weil man weiß, was sie drunter trägt), Erwin (Pascal Sarlette, wurde der Namen seiner Handpuppe auferlegt) , Pief (Engelbert Cremer weil man ihn nicht ohne Pfeife kennt), Bolle (Mario Jates, der sein Lied in Dauerschleife sang)  und viele mehr.
Doch die Taufe ist nicht alles, während des ganzen Jahres werden verschiedene Aktivitäten veranstaltet. Dazu gehören nicht nur die verschiedensten Soirées und Sport, sondern auch Kulturelles wie Theater- oder Opernbesuche.

 

In diesem Jahr stehen die Festlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen an.

Zu diesem Anlass sollen Alt und Jung, Ehemalige und Aktive mehrmals vereint werden. Mit der Eröffnungskneipe am Samstag, dem 13. März geht es los. Ein Wandertag für die ganze Familie, eine akademische Sitzung und ein Galaabend werden folgen.

 

Andrea Schleiss

 

Voll motiviert

Etwas spät gestartet und erst einige Tage vorher angefangen machten wir uns mit Volldampf an die Arbeit. Was dabei rauskommt, sehr ihr selbst.