Radio
Zeitung
Triathlon - Quäl dich du Sau

"Warum Triathlon der hammergeilste Sport der Welt ist? Es ist zwar kein Mannschaftssport, dennoch trainiert man miteinander, um gemeinsam weiterzukommen. Was uns vorantreibt, ist die Liebe zum Sport; wir bekommen kein Geld dafür, wir geben eher ein halbes Vermögen für den Sport aus. Außerdem lernt man durch das Training die Jahreszeiten kennen und auch schätzen. Zudem ist der Triathlon vielseitig und wird daher nie langweilig. Und dann sind da noch die imposanten Massenstarts beim Wettkampf und die Athleten, die an ihre Grenzen gehen, das ist immer wieder faszinierend zu sehen." Nils Kalk
Was andere Athleten sagen - morgen im GE.
Risikotrendsportart Freeriden, was ist das?
Freeride ist ein ungewöhnlicher Sport, der aber immer populärer wird. Er ist in Kanada entstanden, doch hat es sogar nach Klein-Eupen geschafft. Slopestyle, Downhill und Dirtjump ... Sagt euch nichts? Morgen erfahrt ihr mehr im Grenz-Echo.
Alkohol ist böse
Rausgehen heutzutage ist leider sehr kostspielig, doch auf den Alkohol wollen die Jugendlichen trotzdem nicht verzichten. Aus diesem Grund veranstalten viele vor den Partys "Vorsaufen". Beim Vorsaufen trinken die Jugendlichen unter Freunden, um auf der Fete nicht mehr so viel Geld auszugeben. Doch dies bringt auch Probleme für den Veranstalter - und den Jugendlichen ...
Genaueres in der Zeitung von morgen.
Und plötzlich wusste ich nichts mehr - Gehirndoping bei Schülern

Betablocker, Benzodiazepine und Ritalin - hilft es gegen Blackouts während den Prüfungen? Jana Renardy hat an der Pater-Damian-Schule nachgefragt.
Wie die Medikamente wirken, welche ihre Nebenwirkungen sind und wie die Umfrage ausgegangen ist, könnt ihr morgen im Grenz-Echo lesen.
Taizé - der Ballermann für Religiöse

Taizé, wenn man dieses Wort hört, denken die meisten Leute an Ruhe, Sonne oder auch Besinnung - doch Taizé ist mehr. Taizé ist eine Lebenseinstellung. Jugendliche beten und arbeiten und das freiwillig. Jedoch wird dort auch gefeiert, ganz ohne Alkohol.
Wie das funktioniert und es zu so einer Bewegung kam - morgen im Grenz-Echo.
Nachmittag im BRF
Tote Hose in Eupen...

In Eupen wird es zunehmend langweiliger ... finden die Schüler der PDS. Dana Bong hat sich Gedanken gemacht, wie man das Eupener Stadtleben attraktiver für Jugendliche macht.
Sie spricht mehrere Probleme an: Sperrstunden der Partys, fehlende Locations, ...
Mehr zu lesen morgen im Grenz-Echo.
Mittagessen
Es gab Mittagessen im La Luna. Bei 30 Journalisten geht natürlich einiges schief: Es werden Kollegen vergessen, andere erstechen sich gegenseitig, wieder andere spielen Mülleimer und essen die Reste weg.
Es war also recht lustig.
Radio Beitrag On Tour
Das Radioteam macht einen Bericht über Abhängigkeit von TV-Serien. Mitarbeiter bei der ASL (Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung) wurden interviewt.
Donovan und Laura haben auch mit Mitschülern über das Thema gesprochen.
Ebenfalls auf BRF1 erfahrt ihr mehr über Vegetarier und Massentierhaltung. Auch wenn die Moderatoren Probleme hatten, ihre Interviewpartnerin zu erreichen...
Redaktion bei der Arbeit
Hektisches Arbeiten in der Zeitungsredaktion.
Kurz vor der Mittagspause wird Gas gegeben.
Die Redakteure beenden ihre Arbeiten.
Die passenden Fotos werden ausgesucht.
Die Layouter setzen die Artikel.
Erste Panne
Und es fing heute schon mit einer Panne an. Beim Hochladen der Fotos wurde die Seite aktualisiert, sodass wir ein bisschen in Verzug gerieten. Aber jetzt läuft alles wieder und wie holen die verlorene Zeit wieder auf.
Fernsehteam unterwegs
Unser Team hat heute in der PDS-Sekundarschule zwei Interviews geführt. Thema war Style und Mode. Nathanael Ullmann, 17 Jahre, und Charlène Counson, 15 Jahre (beide aus Eupen), haben sich kurz vorgestellt und ihren Kleidungsstil beschrieben.
Sie haben kein konkretes Vorbild und definieren ihren Stil selbst. Sie sagen klar, dass sie nicht zu den Emos zählen. Sie sind einfach sie selbst.
Nathanaels Grundidee bestand darin, einen Gentleman wie in den alten Filmen darzustellen. Für ihn hat jedes Detail seiner Kleidung eine große Bedeutung. Wenn er ausgelacht wird, sagt er gelassen: "Ihr lacht über mich, weil ich anders aussehe. Aber ich lache über euch, weil ihr alle gleich ausseht".
Morgen im Grenz-Echo - Heute im BRF
Radio
- Machen Serien abhängig?
- Veganer, Vegetarier, Massentierhaltung
Fernsehen
- Kleidung und Stil
Zeitung
- Aufputschmittel in den Prüfungen
- Wie das Wetter den Körper beeinflusst
- Taizé: der Ballermann für Religiöse
- Wieso Schadenfreude Spaß macht
- Wunschzettel an den Bürgermeister: Tote Hose in Eupen
- Vorglühen in der DG
- Ein zersägtes Ehebett
- Serienvergewaltiger: Wer klopft da an meine Tür?
- Monatsausgabe des Grenz-Echo: Fluch oder Segen?
- Ist Horus Jesus?
- Triathlon: Quäl dich du Sau
Start in den Tag

Nach großem Hin und Her, ob wir doch kommen sollen oder nicht, sind - zwar mit etwas Verspätung - alle eingetroffen. Manche Schüler waren zwar anfangs skeptisch, da manche Lehrer uns für morgen Tests aufgebrummt haben und wir nicht so viel Zeit zum Lernen haben. Aber wir sind gespannt, was der Tag uns bringt und starten voller Elan in das journalistische Leben.
Exklusiv auf j1t.be
Ferienjob mal anders
Von Eileen Mund
Kellnern, Nachhilfe, Arbeit im Krankenhaus oder auch im Altenheim ... Das sind die typischen Jobs, mit denen Jugendliche, vor allem in den Ferien, ihr Geld verdienen.
Die 16-jährige Pauline H. machte es dieses Jahr einmal anders: In den Karnevalsferien machte sie ihr Hobby für vier Tage zum Beruf. Sie übernahm kurzfristig die Aufgabe einer Skilehrerin und kurvte zusammen mit ihrer Gruppe sechs bis zehnjähriger Jungs und Mädchen durch die Berge in Maria Alm. "Ich fahre seit 14 Jahren zwei- bis dreimal jährlich in den Ski Urlaub. Doch das war mal etwas anderes."
Pauline bereitete die Kinder auf den Höhepunkt der Woche, das große Skirennen vor. "Die Kinder waren motiviert und richtig gut, auch wenn die Horde nicht immer ganz einfach zusammen zu halten war!" Etwas anstrengender als sonst war der Urlaub natürlich doch. Ab 9.30 Uhr am Berg stehen, unterrichten und während den Pausen beaufsichtigen. Um 15.30 Uhr wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt.
"Viel Freizeit blieb nicht, und abends war ich viel zu müde, um noch zu feiern, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich würde es wieder machen." Hauptberuflich wäre dieser Job allerdings nichts für Pauline, es ist und bleibt ein Hobby. Doch an diesem Beispiel sieht man, dass man auch im Ferienjob Spaß haben kann.