Zeitung

Journalist für einen Tag - Zeitung von Mittwoch, 07.03.2012
Das Resultat der Zeitungsredaktion der RSI-Schüler von Dienstag, dem 6. März 2012
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Fernsehen

Radio

Rizzy und Pumba: Zwei junge Musiker im Interview
Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit, sagte schon der amerikanische Schriftsteller und Übersetzer Henry Longfellow. Doch wie sieht das die heutige Jugend? Die Journalisten für einen Tag Gary T'Jampens, Dalina Ludwigs, Ahila Kück und Pascal Kay des Robert Schuman Institutes Eupen haben sich für uns informiert und zwei junge Musiker interviewt.
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Leben am Rande der Gesellschaft
Lamija Delic, Lindsay Rutté und Nona Küchen vom Robert Schuman Institut haben sich auf die Spuren von Asylbewerbern begeben und festgestellt: Es sind vor allem die Vorurteile, mit denen Ausländer zu kämpfen haben.
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J1T am Dienstag mit den Schülern des RSI Eupen

Nicolas Alaadany's Zeichnungen die nicht in die Zeitung kommen..

Ein bisschen Spaß muss sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein..

Faulenzen ist heute nicht!

Radio und TV schnippeln an ihren Beiträgen, die Zeitungsredaktion ist im Stress

J1T: Am Nachmittag

Am Nachmittag tüfteln die Radio- und Fernsehgruppen beim Schneiden ihrer Beiträge. Das TV- Team kämpft mit Lärm von Stöckelschuhen im Hintergrund und einem Karnevals-Schmutzfleck auf dem BRF Mikrofon. Währenddessen schneidet das Radio-Team die O-Töne. Alle sind hoch konzentriert.

 

Die Radio-Gruppe mit ihrem Thema „Flüchtlinge“ führte am Freitag, dem 02. März 2012 ein Interview mit zwei Flüchtlingen aus dem Asylbewerberheim in Eupen. Interviewt wurden ein Bosnier und ein Kosovare.

 

Der Kosovare floh aus seinem Land, da er dort als Zigeuner diskriminiert wurde. Er kam mit seinem Sohn, der zu 80% behindert ist, nach Belgien. Der Bosnier floh wegen seiner Krankheit, da er Lungenkrebs hat und sich hier behandeln lassen will.

 

Weitere Informationen erhalten Sie im BRF-Radio und -Fernsehen sowie auf unserer Internet-Seite.

Mittags waren wir im Restaurant "La Luna" essen.

Yummy..

Exklusiv im Internet: Poltern – eine vergessene Sprachbehinderung

Poltern, eine Redeflussstörung, die kaum jemandem bekannt ist. Diese Sprachbehinderung äußert sich durch erhöhtes Sprachtempo, Störung der Akzentsetzung und Betonung, Zähflüssigkeiten oder durch Wiederholungen einzelner Silben,… Poltern wird von den meisten Menschen mit Stottern verwechselt, weil ihnen die Unterschiede unbekannt sind.

 

Die Sprechgeschwindigkeit ist beim Stottern langsam, beim Poltern hingegen schnell; das laute Lesen eines bekannten Textes erfolgt beim Stottern schlechter als beim Poltern, wogegen ein Stotterer das laute Lesen eines unbekannten Textes besser bewältigt als ein Polterer. Auch die Gestik ist beim Stottern eingeschränkt, während ein Polterer diese sehr großzügig einsetzt.

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Exklusiv im Internet: Burnout - Ausrede oder Krankheit?

Burnout, ein Begriff, der oft mit dem Lehrerberuf in Verbindung gebracht wird. Burnout heißt übersetzt „ausgebrannt“ und steht für die psychische Erschöpfung aufgrund der Ausübung des Berufes.

 

Diese Krankheit wurde Anfang der 70er Jahre zum ersten Mal in sozialen Berufen wie dem des Managers, der Krankenschwester, des Altenpflegers und des Lehrers diagnostiziert. Sie trifft meistens die Personen, die eine emotionale Bindung zu ihrer Arbeit haben. Menschen in sozialen Berufen geben viel, aber bekommen oft nur wenig zurück, etwa in Form von Anerkennung oder Bestätigung.

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Exklusiv im Internet: Wenn ich groß bin, werde ich...

Endlich! Bald ist es geschafft! Das Abitur rückt für so manchen näher. Doch jetzt heißt es für viele, sich erst einmal zu überlegen, was sie nächstes Jahr unternehmen sollen. Wo einige sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie ihr zukünftiges Dasein meistern sollen, leben andere weiter unbesorgt in den Tag hinein, ohne sich Gedanken über den kommenden Lebensabschnitt zu machen.

Aber bevor das Diplom sicher in der Tasche ist, gibt es noch viel zu tun: Neben dem Stress der Endarbeit, den Uni-Besuchen und den alltäglichen Hausaufgaben müssen auch Abi-Ball und Abi-Reise geplant werden.

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Aus Liebe zur Musik: Wir trafen mit dem Radio-Team junge Talente im RSI

Gegen den Mainstream

Robert (Künstlername Rizzy) macht R&B und Hip Hop, jedoch mit sensiblen und sinnvollen Texten. Eine kleine Kostprobe seiner Freestyle Rap-Künste durften wir live in einer Schulklasse des RSI miterleben.

 

Robert hat afrikanische Wurzeln; sein Vater kommt aus der Demokratischen Republik Kongo. Er selbst hat fast ein Jahr lang in Südafrika gelebt und dort auch seine Englischkenntnisse vertiefen können.

 

Das komplette Interview könnt ihr heute Abend im BRF sowie auf unserer Internet-Seite hören.

Rizzy rockt auf YouTube:

(sein Einsatz beginnt bei 1:06 Minuten)

Bassist: Hobby mit Zukunft?

Der Bassist Pumba steht mehr auf Rock. Seine vierköpfige Band "Forage" tourte bisher vor allem durch Kneipen. Die Bezahlung fiel leider nur dürftig aus und bestand vor allem aus Freibier. Er glaubt nicht, dass er irgendwann einmal von seiner Musik leben kann.

 

Mehr zu Pumba erfahrt ihr natürlich heute Abend im BRF Radio sowie auch hier im Netz.

Das TV-Team bei einem Interview zum Thema ACTA

Unser TV-Team interviewt Frau Vandermeulen, Französischlehrerin am RSI, über das umstrittene Thema ACTA. Der Fernsehbericht wird heute Abend im BRF-Blickpunkt ausgestrahlt. Hineinschauen lohnt sich bestimmt!

 

Derweil fahren wir weiter zum RSI, wo das Radioteam bereits arbeitet.

J1T RSI: Die Themen des Tages

Radio

  • Musik und lokale Künstler.

TV

  • ACTA: 2012 - Der Untergang für das freie Internet?

Zeitung

  • Wie ADHS das Leben zur Hölle macht.
  • Burnout - Ausrede oder Krankheit?
  • Consumo, ergo sum?
  • Weg mit dem Stress!
  • Tor! Ukraine stoppt Massenmorde an Hunden
  • Ab ins Ausland
  • Wir sind dann mal weg!
  • Mann oder Frau, wer weiß das genau?
  • And the oscar goes to...
  • We have something you really have to see. And touch.