Abitur, was nun?
Ausbildung oder Studium? Diese Frage stellen sich jedes Jahr viele Abiturienten. Auch hier in der Region steht man vor der Entscheidung, welchen Weg man einschlagen soll. Unsere Journalisten für einen Tag von der Pater-Damian-Schule Eupen Catherine Brose, Nele Bergenhuizen und Jill Tilgenkamp berichten.
Abiturwasnun_PDS.mp3
MP3 Audio Datei 3.4 MB
GrenzEcho PDS Seite 1
GE_017.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.4 MB
GrenzEcho PDS Seite 2
GE_018.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.0 MB
GrenzEcho PDS Seite 3
GE_019.pdf
Adobe Acrobat Dokument 870.1 KB
GrenzEcho PDS Seite 4
GE_020.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.1 MB

Morgen im GrenzEcho:

Seite 1:

  • E-Zigaretten: Kostengünstiger Zug
  • Nachwuchs DJ´s in Eupen: "Die Eupener Musikszene wächst"

 

Seite 2:

  • Drogenkonsum: Nehmen ist leichter als aufzuhören
  • Maßnahmen gegen Drogen an der PDS in Eupen
  • Interview mit der Polizei, Caroline Scheliga von der ASL und dem Direktor der PDS, Elmar Schlabertz.

 

Seite 3:

  • Berufswahl: "Jeder muss seinen eigenen Weg finden" - ein Gespräch mit dem Direktor des ZAWM in Eupen
  • EUMAVIA: Kulturgut von Ostbelgien repräsentieren
  • Der St. Patricks Day und seine Geschichte: "Alle sehen einen Tag lang grün"

 

Seite 4:

  • Eine Umfrage über selbstfahrende Autos: Bürger aus Eupen sagen ihre Meinung
  • Eine Bildungsreise mit der Schule nach Berlin
  • Die TB-Abteilung in der PDS: Sind die Schüler der "technischen Befähigung" wirklich "dumm", wie einige annehmen?

Fotogalerie: Die PDS bei J1T

Die meist gestellte Frage nach dem Abi: Was nun?

Catherine Signon vom Arbeitsamt berät junge Menschen bei der Berufswahl. Die Journalisten für einen Tag aus der PDS haben sie besucht.
Catherine Signon vom Arbeitsamt berät junge Menschen bei der Berufswahl. Die Journalisten für einen Tag aus der PDS haben sie besucht.

 

Ausbildung oder Studium? Diese Frage stellen sich jedes Jahr viele Abiturienten. Auch hier in der Region steht man vor der Entscheidung, welchen Weg man einschlagen soll.

 

Unsere Journalisten für einen Tag von der Pater-Damian-Schule Eupen, Catherine Brose, Nele Bergenhuizen und Jill Tilgenkamp wollten herausfinden, wie sich junge Menschen auf die Berufswahl vorbereiten können.

 

Die Reportage gibt es heute Abend ab 18:10 Uhr auf BRF1 in der Sendung BRF Aktuell.

 

Zur Berufsorientierung, können folgende Internetseiten hilfreich sein:

  • Berufs- und Ausbildungsinformationen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft: www.berufsorientierung.be
  • Studien- und Berufsinformation in der Wallonie: http://metiers.siep.be
  • Informationen zu technischen und handwerklichen Berufen: www.skillsbelgium.be/en/metiers
  • Berufs-, Ausbildungs- und Studieninformation in Flandern: www.onderwijskiezer.be
  • Liste der Mangelberufe in der DG: www.adg.be
 Marvin Schmitz wusste direkt, was er nach dem Abi machen wollte: Dieses Jahr beendet er seine Ausbildung zum Speditionskaufmann und ist glücklich.
Marvin Schmitz wusste direkt, was er nach dem Abi machen wollte: Dieses Jahr beendet er seine Ausbildung zum Speditionskaufmann und ist glücklich.

Der ideale Studentenjob

Studentenjobs sind für Schüler eine gute Gelegenheit, erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. Und das so verdiente Geld, spielt natürlich auch eine Rolle. Spaß steht da nicht immer im Vordergrund. 

 
Die Schüler der Pater-Damian Schule Eupen haben im Rahmen der Aktion "Journalist für einen Tag" einen Schüler gefunden, der seinen Studentenjob mit Begeisterung ausübt.


Den Beitrag von Lisa Nicoll, Yana Meo und Robin Schmitt gibt es heute Abend im BRF Fernsehen.

Nachwuchs-DJs in Ostbelgien: Interview mit Vincent Fabry

Vincent Fabry beim Auflegen (Foto: privat)
Vincent Fabry beim Auflegen (Foto: privat)

An Nachwuchs in Sachen DJs mangelt es in Ostbelgien nicht. Einer von ihnen ist Vincent Fabry, der als DJ unter dem Namen Vincenzo auflegt. June Stadler und Laurence Theissen haben ihn zum Interview getroffen.

 

Seit wann bist du DJ?

Vor zwei Jahren habe ich meinen ersten Controller zum Mixen bekommen, aber damit konnte man nicht wirklich viel anfangen. Vor plus-minus acht Monaten habe ich mir einen neuen gekauft und beschäftige mich seitdem fast täglich damit.

 

Hast du dich schon als kleines Kind für Musik interessiert?
Ich habe schon immer gerne Musik gehört, aber als Kind habe ich keine Musikstile bevorzugt.

 

Wie fing alles an?
Als wir vor ein paar Jahren was unter Freunden gemacht haben, durfte ich immer mein Handy an die Musikbox anschließen und mit der Zeit dachte ich mir, dass es cooler wäre, die Musik selbst zu spielen, anstatt sie von meinem Handy laufen zu lassen. So kam es dazu, dass ich mir ein Mischpult kaufen wollte, um das Auflegen auszuprobieren.

 

Verdienst du Geld damit?
Nein, mit dem Auflegen verdiene ich kein Geld. Natürlich bekommt man hin und wieder etwas geschenkt, doch ich frage mir keine feste Summe. Für mich ist es ein Geben und Nehmen, ich gebe die Musik weiter und so verdiene ich ein kleines Ansehen.

 

Ist es sehr aufwendig, DJ zu sein, neben Beruf oder Schule?
Meiner Meinung nach ist es nicht sehr aufwendig, neben der Schule DJ zu sein. Man muss zwar vor einem Auftritt Lieder raussuchen, die man spielen wird, diese Lieder eventuell konvertieren und sie dann auf einen Stick laden, doch viel Arbeit ist das ja nicht. Es hängt auch davon ab, worauf man auflegt und wie oft man Aufleger pro Woche oder Monat ist. Ich mache es aber mit Vergnügen und investiere gerne meine Zeit darin.

 

Bist du in Eupen und Umgebung sehr gefragt?
Ich würde sagen, dass es davon abhängt, wie lange man schon dabei ist. Man fängt klein an, wie auf Geburtstagen, und spielt sich dann hoch. Ich lege bis jetzt bei Freunden auf Geburtstagen auf, habe zweimal bei einer Radio Station in Lüttich auflegen dürfen und habe für eine ihrer Partys im “L’Escalier“ aufgelegt. Alles kommt nach seiner Zeit. Wenn Leuten die Musik gefällt, dann kommen sie auf einen zu und bieten es dir an. In Eupen selbst durfte ich drei bis vier Mal auflegen.

 

Braucht man ein hohes Startkapital?
Ich persönlich muss schon sagen, dass ich schon etwas tiefer in die Tasche greifen musste. Mit der Zeit fängt man an, sich immer mehr damit zu beschäftigen, und so möchte man sich neues und qualitativ besseres Material anschaffen. Das ist dementsprechend auch teuer.

 

Was empfindest du, wenn du auflegst?
Wenn ich auflege, dann empfinde ich Freude. Man vergisst alles um sich herum, wenn man die Musik spielt, die man liebt. Wenn die Leute wegen der Musik tanzen, die ich auflege, macht es mich glücklich und ich wollte nicht aufhören zu spielen. Man setzt vieles in Verbindung mit der Musik, meiner Meinung nach, und so fühlt jeder die Musik unterschiedlich.

 

Was legst du für Musik auf?
Ich lege Techno auf. Von melodischem bis düsterem Techno ist alles dabei.

 

Kannst du dir vorstellen, später DJ als Hauptberuf auszuführen?
Nein, das jetzt nicht. Ich könnte mir nicht vorstellen, DJ als meinen Hauptberuf auszuführen. Für mich ist und bleibt es ein Hobby, welches mir Spaß macht.

Drogen, Waffen und Auftragsmörder einfach online bestellen!

Das Darknet: Fluch oder Segen?
Das Darknet: Fluch oder Segen?

Im sogenannten "Darknet" lassen sich viele Dinge ganz leicht online kaufen, wie zum Beispiel Drogen und Waffen. Auch Doppelmörder Marcel Heße (19) hat erschreckende Bilder seiner Morde dort gepostet. Doch was ist eigentlich das Darknet?

 

Von Mark Scheidl

 

Wie Spiegel Online berichtet, ist das Darknet ein Netzwerk zwischen einzelnen Computern, das ursprünglich von amerikanischen Geheimdiensten erschaffen wurde, um anonym Informationen weiterzugeben. Im Darknet ist jeder Nutzer vollkommen anonym, was es gleichzeitig sicher und gefährlich macht.

 

Viele Gesellschaftskritiker nutzen das Darknet, um ihre Meinung öffentlich posten zu können z.B. Edward Snowden, der bekannt geworden ist, weil er geheime Informationen über die NSA veröffentlicht hat. Das Darknet ist aber auch nützlich für Leute, die das Internet nicht vollständig nutzen können, weil es von der Regierung gefiltert wird, wie zum Beispiel Nordkorea.

 

Obwohl das Darknet viele positive Seiten hat, gibt es aber auch negative Seiten. Viele Kriminelle haben von der Anonymität im Darknet schnell erfahren und ziehen ihren Nutzen daraus. So entstanden z.B. viele sogenannte Darknet-Markets, Marktplätze ähnlich wie Amazon, auf denen Drogen, Waffen, gefälschte Ausweise und vieles mehr erhältlich sind. Jeder Benutzer, sogar ein Laie, kann einfach Waffen per Post bestellen. Das einzige, was er dafür braucht, ist den Tor-Browser und die Währung, die im Darknet am häufigsten benutzt wird: Bitcoins. Hat der Benutzer die Währung und den Browser, steht ihm nichts mehr im Weg. Das macht das Darknet auch so gefährlich: Ausnahmslos jeder kann alles bestellen und alles verkaufen.

 

Die Anonymität der Nutzer macht es der Polizei auch nicht leicht, in solchen Fällen zu ermitteln, jedoch gibt es spezialisierte Cyber-Teams, die extra darauf ausgelegt sind, solche Kriminelle ausfindig zu machen. Das ist jedoch mit hohem Aufwand verbunden. Deswegen macht die Polizei nur kleine Fortschritte.

 

Hola Bélgica! Josefina aus Argentinien macht Schüleraustausch an der PDS

Josefina fühlt sich wohl in Eupen (Foto: Philippe Gouders)
Josefina fühlt sich wohl in Eupen (Foto: Philippe Gouders)

 

 

Von Marie Hennecken

 

Im Januar 2017 kamen insgesamt 40 Schüler aus Argentinien nach Belgien. Sie wurden über das ganze Land verteilt und zwei von ihnen gehen momentan auf die Pater Damian Schule in Eupen. Wir haben mit Josefina (18 Jahre) über ihre Reise gesprochen.

 

Erfahren von der Reise hat die 18-Jährige durch ihre Schwester, die mit der Organisation „Rotary International“ nach Australien ging. Im Rotary Club suchte sie sich Belgien aus, da es das komplette Gegenteil von Argentinien ist. Denn Belgien ist gerade mal so groß, wie die kleinste Provinz Argentiniens.

 

Sie findet, dass Belgien wunderschön ist und mag besonders, dass hier drei Sprachen gesprochen werden und mehrere Kulturen aufeinandertreffen. Sie findet, dass jede Stadt hier anders ist und möchte auch so viel wie möglich von Belgien sehen. Auch das Essen schmeckt ihr: Am liebsten isst sie belgische Schokolade, Waffeln und Fritten.

 

Vermissen tut sie außer ihrer Familie und Freunde nichts, denn alles, was sie nötig hat, findet sie auch hier. Sie erhofft sich von ihrer ein Jahr andauernden Reise, dass sie Deutsch und Französisch lernt und mehr von der belgischen Kultur erfährt.

 

Umfrage: Würden Sie einem Auto die Macht über ihr Leben überlassen?

 

Die heutige Technik macht immer mehr Fortschritte, auch im öffentlichen Verkehr. Wir haben Passanten verschiedener Altersgruppen in der Eupener Stadt gefragt, ob sie einem Auto die alleinige Kontrolle über ihr Leben überlassen würden. Dies sind ihre persönlichen Meinungen:

 

Von Marie Hennecken und Philippe Gouders

 

 

Fanny Jamsin, 24

 

"Keine Ahnung, ich finde, es kann ja immer einen Fehler geben. Also ich vertraue nur mir selber, aber ich würde jetzt keinem Roboter oder einer Maschine vertrauen. Es kann immer einen Fehler geben. Vielleicht ab und zu, aber nicht immer."

 

 

Mike Pauquet, 18

 

"Ich kann das nicht sagen, weil ich mich damit noch nicht genug auskenne. Vielleicht, wenn ich ein bisschen mehr darüber wüsste, könnte ich das sagen, aber ich weiß jetzt nicht, wie weit die Technik fortgeschritten ist, um mir eine Meinung zu bilden."

 

 

Herr Thönnissen, 71

 

"Nein, weil ich selbstständig machen möchte, was ich kann. Und an dem Tag, an dem ich nicht mehr Auto fahren kann, wird das Auto abgeschafft. Aber die öffentlichen Dienste müssten mehr Fahrzeuge für ältere Leute zur Verfügung stellen, d.h. Bus- und Bahnverbindungen haben, was in Belgien ja nicht gut ist."

 

 

 

 

Jose Kessler, 41

 

"Einem Auto? Niemals. Ich würde es machen, nur, wenn ich irgendwann die Kontrolle über dieses Auto auch wieder übernehmen könnte, weil Computer machen Fehler. Menschen zwar auch, aber ich finde, man muss immer wieder die Kontrolle über den Wagen selber übernehmen können, falls der Wagen eine Lage schlecht analysiert. Und ich meine, die Computerhilfen sind zwar schön und gut, aber das menschliche Auge sieht etwas besser."

 

 

 

Marianne Ortmann, 57

 

"Die Frage habe ich mir schon öfters gestellt und ich würde sagen, erst in ein paar Jahren, wenn die Technik sich bewährt hat und wirklich bewiesen worden ist, dass das auch wirklich sicher ist.“

 

 

 

 

Erika Steinbeck, 58

 

"Ich denke, dass ich lieber selber darüber entscheiden möchte und nicht das Auto. Dass ich selber lenken kann, scheint mir doch sicherer."

 

Studium oder Lehre? "Jeder muss den Weg finden, der zu ihm passt"

Jenny Roder hat ihre Entscheidung getroffen: Sie macht in der Bäckerei Mattar eine Ausbildung zur Verkäuferin (Foto: Philippe Gouders)
Jenny Roder hat ihre Entscheidung getroffen: Sie macht in der Bäckerei Mattar eine Ausbildung zur Verkäuferin (Foto: Philippe Gouders)

 

Von Brian Dormann

 

Einige Schüler entscheiden sich für ein Studium nach dem Abitur. Doch wie sieht es eigentlich mit einer Lehre aus? Thomas Pankert, Direktor des Zentrums für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes (ZAWM), spricht im Interview über die Vorteile und das gesellschaftliche Ansehen einer Lehre.

 

Herr Pankert, warum stößt man bei der Lehre öfters auf negative Meinungen?

Ich persönlich sehe keine negativen Punkte bei einer Lehre. Jedoch gibt es vielleicht eine öffentliche Meinung. Diese Meinung besagt, dass man studiert haben muss, um an Ansehen zu kommen. Dies ist jedoch für mich eine schlechte Einstellung, weil jeder muss den Weg finden, der zu einem passt. Sollte jemand beispielsweise handwerklich geschickt sein, dann ist die Lehre ein sehr guter Weg. Sollte jemand gar nicht dazu passen, dann soll er natürlich über ein Studium nachdenken. Die eigentliche Frage ist, ob eher eine Lehre oder ein Studium zu einem passt. Schlecht ist, wenn man sich durch die Meinung anderer beeinflussen lässt und sich eventuell sagen lässt, dass eine Lehre nicht zu ihm passen würde.

 

Ist ein Abitur notwendig, um einen von der Gesellschaft gut angesehenen Job ausüben zu können?

Ich empfehle jedem der eine Lehre macht und es schafft ein Abitur zu erhalten, es auch zu machen. Denn eine gute Allgemeinbildung kann man immer brauchen, beispielsweise in einer Ausbildung. Jedoch ist ein Abitur nicht unbedingt nötig. In einer Lehre kann man auch wachsen, da auch während einer Lehre Unterrichte gegeben werden und die Anforderungen ebenfalls hoch sind. Beispielsweise bei den technologischen Berufen der Elektroinstallateur oder all die Berufe im Baufach oder im Ernährungsbereich. Dies sind alles anspruchsvolle Themen. Auch bei einer Lehre lernen die Jugendlichen noch so viel, dass dies eigentlich genau so viel Wert ist wie ein Abitur.

 

Was sind in Ihren Augen die positiven Punkte einer Lehre?

 Positiv ist, dass man im Falle einer Lehre eine Berufsausbildung gewählt hat, in der man vom ersten Tag an die Realität in der Praxis kennenlernt. Man lernt nicht nur in der Schule etwas, bei dem man eventuell nicht weiß, wie man es anwendet, sondern ist von vorne herein schon da drin. Deswegen bin ich der Meinung, dass man sich gut informieren sollte, bevor man seine Wahl trifft. Dies ist für jeden Beruf wichtig. Wir bieten hier deshalb die Möglichkeit, an den Schnupperwochen teilzunehmen. Diese sind immer in den Osterferien und wenn das Interesse an einer Lehre geweckt ist, aber man sich noch unsicher ist, sollte man an diesen Schnupperwochen teilnehmen, um zu sehen, was eventuell auf einen zukommen könnte. Das Allerwichtigste ist, dass man sich davor gut informiert hat. Der Vorteil ist für mich, dass man die Realität kennenlernt und dass man einen sehr anspruchsvollen Beruf erlernt. Wenn man eine Lehre abschließt, hat man außerdem schon praktisch eine Stelle sicher.

 

Mehr zum Thema gibt es morgen im GrenzEcho.

 

Interview mit der Chefredakteurin Philona Kibiti

 

Von Brian Dormann

 

Was hat dich dazu bewegt, die Rolle als Chefredakteurin anzunehmen?

Ich bin schon in meiner Klasse Klassensprecherin und alle haben für mich gestimmt.

 

Was sind deine Erwartungen an die Rolle des Chefredakteurs und was sind deine Erwartungen an dein Team?

Ich möchte den Überblick über alles behalten, alle Artikel zusammen haben und vor allem möchte ich, dass alles gut verläuft. Ebenfalls möchte ich, dass mein Team gut arbeitet.

 

Was sind deine Erwartungen an den Tag?

Dass es nicht so stressig wird und wir auch noch am Ende alle gut gelaunt sind.

 

Hast du in diesem Bereich schon einmal Erfahrungen sammeln können?

Nein, das ist für mich das erste Mal.

 

Hast du schon einmal daran gedacht, etwas in Richtung Presse oder sonstiges zu studieren?

Nein, ich habe noch nicht darüber nachgedacht.

Journalist für einen Tag mit der PDS

 

Bei Journalist für einen Tag haben am Donnerstag die Schüler der Oberstufe von der Pater Damian Schule das Ruder übernommen. Das Team:

Die Chefredakteurin

 

Philona Kibiti

Das Online-Team

 

Brian Dormann und Philippe Gouders

Das Zeitungs-Team

 

V.l.n.r.: Madeleine Carnol, June Staedler, Mark Scheidl, Laurence Theissen, Louis Malmendier, Marie Hennicken, Daphne Urhausen

Layout

 

Mark Scheidl

Das Fernseh-Team

 

Yana Meo, Robin Schmitz und Lisa Nicoll

 

Das Radio-Team

 

Nele Bergenhuizen, Catherine Brose, Jill Tilgenkamp